Familienkonferenzen
Die Konferenzen werden von der Studieneinheit des Netzwerks für dominant vererbte Alzheimerdemenz (DIAN-TU) und vom Alzheimer-Verband finanziert und mit Stipendien (1R13AG055232-01) des Nationalen Instituts für Gesundheit/Nationalen Instituts für das Altern unterstützt.
Erfahren Sie mehr über die jährliche internationale Familienkonferenz, bei der DIAD-Patienten zusammenkommen, um voneinander zu lernen und einander zu unterstützen und um mehr über aktuelle Forschungsergebnisse zu erfahren.
Wir wissen, dass Fortschritte im Kampf gegen DIAD nur mit der Unterstützung und Einbeziehung der DIAD-Familien in die Forschung möglich sind. Um unsere Forschungsergebnisse zu teilen und Familien die Möglichkeit zu geben, miteinander in Kontakt zu treten, organisiert die Studieneinheit des Netzwerks für dominant vererbte Alzheimerdemenz (DIAN-TU) jährlich eine internationale Familienkonferenz.
Bei diesen Konferenzen haben Familien und Ärzte die Möglichkeit, Fragen über die aktuellen Forschungsprojekte zu stellen und zu hören und Neues über Ressourcen, Fragen zur Langzeitpflege und Interessenvertretung zu erfahren.
Die Konferenz 2019 findet am 13. Juli in Los Angeles, Kalifornien, statt. Bald erhalten Sie hier mehr Details darüber.
Höhepunkte der vergangenen Konferenzen
Familienkonferenz 2018
Familienkonferenz 2017
Familienkonferenz 2016
Familienkonferenz 2015
Unterstützen Sie die Familienkonferenz
Spendenbeiträge helfen uns nicht nur, die Konferenzen weiterhin zu organisieren, sondern auch einigen von DIAD betroffenen Familien die Anreise zur Konferenz zu ermöglichen. Alle Spenden sind steuerlich absetzbar.
*Die Finanzierung dieser Konferenz wurde zum Teil durch das Stipendium 1R13 AG 055232 des Nationalen Instituts für das Altern ermöglicht. Ansichten, die in schriftlichen Materialien oder Veröffentlichungen beziehungsweise von Referenten und Moderatoren geäußert werden, spiegeln nicht unbedingt die offiziellen Richtlinien des Gesundheitsministeriums wider. Der Verweis auf Handelsnamen, Geschäftspraxis oder Organisationen impliziert nicht automatisch deren Unterstützung seitens der US-Regierung.